Fussreflexzonen-Therapie

Nebst dem direkten Einfluss auf die Organe ist für mich die beruhigende und entspannende Wirkung einer Fussreflexzonentherapie von grösster Bedeutung.

Die Wirkung von Fussreflex-
zonen-Therapie


Sowohl Organsysteme, als auch das lymphatische, das Nerven- oder energetische System können über Fussreflexzonen gezielt stimuliert und beeinflusst, sowie Störzonen entlastet werden. Ferner wird die Ausscheidung von Ablagerungen, Abfall- und Giftstoffen angeregt, was die Entgiftung begünstigt und unterstützt. Eine Behandlung über die Zonen führt eine physische und psychische Entspannung herbei und reduziert Stresshormone. Dies wiederum leistet einen beachtlichen Beitrag zur Stärkung der Immunabwehr.



Nicht zu empfehlen bei:

Infektionskrankheiten, Entzündungen und Fieber.

Auch Haut- und Gefässkrankheiten am Fuss, Tumorerkrankungen, Risikoschwangerschaften oder Schwangerschaft vor dem 4. Monat sind Kontraindikationen.




Übrigens ...

... waren die therapeutischen Möglichkeiten über Fussreflexzonen zu arbeiten bereits vor Jahrtausenden in Asien, wie auch bei den Stämmen der indigenen Völker in Nordamerika und im alten Ägypten verbreitet.


Klassische und Sportmassage

Für mich ist die Massage eine wertvolle Methode, um ganzheitliches Wohlbefinden zu erlangen und gezielt Gesundheitsförderung zu betreiben. Sinnvollerweise präventiv und regelmässig, da die Massage erst dadurch nachhaltige Wirkung entfalten kann.

Die Wirkung von Massagen


Die Massage hilft massgeblich bei Beschwerden des Bewegungsapparats wie Verspannungen, Verklebungen und Muskelschmerzen. Sie ist angezeigt bei Migräne, Spannungs-Kopfschmerzen, psychischer Anspannung und Belastungen sowie bei Unruhe und Stress.

Von der positiven Wirkung einer Massagebehandlung profitiert der gesamte Organismus. Sie fördert das Wohlbefinden und die Entspannung der Patienten. Dadurch wird die Immunabwehr gesteigert. Haut- und Zellstoffwechsel, Blut- und Lymphstrom sowie die Durchblutung der Muskulatur und die Bildung von Gelenksflüssigkeit werden angeregt und gefördert. Die Elastizität von Bändern und Sehnen wird verbessert und muskuläres Ungleichgewicht wird harmonisiert. Dies führt zur Linderung von Schmerzen, Senkung der Herzfrequenz und des Blutdrucks sowie zu vertiefter Atmung. Folglich kommt es ebenfalls zu psychischer Entspannung.

Nach einer Behandlung kann es zu Muskelkater, Schweregefühl, Müdigkeit, Steifheit, leichten Schmerzen oder Druckempfindlichkeit im massierten Gebiet kommen. Diese klingen in der Regel nach 24-48 Stunden ab und dürfen als eigentlich gutes Zeichen bewertet werden.



Nicht zu empfehlen bei:

Fieber, offenen Wunden, schweren Herz- und Kreislauferkrankungen, Tumorerkrankungen, Gefässerkrankungen oder akuten Entzündungen.



Übrigens


Bei jeder Art von Massage reagiert der Körper allein durch die Berührung der Haut mit der Freisetzung des Hormons Oxytocin, das positive Emotionen gegenüber Menschen schafft. Zudem schüttet das Gehirn während einer Massage Endorphine, körpereigene Glückshormone, aus.



Akupunkt-Massage

Der bedeutende Wert der Akupunktmassage (APM) ist für mich die vorgängige energetische Ausgleichsbehandlung, welche auf der Energielehre der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) beruht. Diese ermöglicht, dass die darauffolgende statische Behandlung mit westlichen manualtherapeutischen Techniken nachhaltiger wirkt.

Die Wirkung von APM


Die APM befasst sich in einem ersten Teil mit dem Energiekreislauf der Lebensenergie Qi, wie er aus der chinesischen Medizin bekannt ist. Blockaden oder ungleichmässige Verteilung der Qi-Energie können Beschwerden und Unwohlsein zur Folge haben. Mit Hilfe des Therapiestäbchens wird das ganze Ohr systematisch nach energetischen Ungleichgewichten und anderen relevanten Punkten abgetastet. Aufgrund des daraus entstehenden Bildes ergeben sich Möglichkeiten und Ansätze, um den Energiefluss wieder herzustellen. Nach der Behandlung können die Veränderungen auch objektiv am Ohr nachgeprüft werden.

In einem weiteren Teil, nämlich der statischen Behandlung, werden das Becken und die Wirbelsäule ausgerichtet und somit die ursprünglich mögliche Beweglichkeit angestrebt. Funktionelle Beinlängendifferenzen werden ebenfalls in die Behandlung einbezogen, ebenso wie die peripheren Körpergelenke.


Nicht zu empfehlen bei:

Akuten psychotischen Zuständen, akuten Infek­tionskrankheiten oder akuten Herz-/Kreislaufproblemen, bei Risikoschwangerschaften sowie bei Krebserkrankungen.


Übrigens ...

… ist, wie Füsse und Hände, auch das Ohr ein Somatotop, wo sich der gesamte Organismus wiederspiegelt.

„Berührung ist wie eine Wurzel.
Und so wie Wurzeln Wasser brauchen,
braucht jeder Mensch Berührung.“

Dr. Frederick Leboyer